Teil 10: Lea, Sofia und die Transe

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KLUGE LESERIN, SCHÖNER LESER! Da es sich hier um einen Roman handelt, bitte ich um Verständnis, daß nicht jedes Kapitel vor Sexszenen strotzt. Schließlich wollen Personen und Handlung entwickelt werden. Er handelt von Menschen mit abweichenden sexuellen Interessen, mit denen sie mehr oder weniger gut zurechtkommen. Sie helfen sich gegenseitig damit klarzukommen, sofern das nötig ist. Es werden so gut wie alle Abweichungen vorkommen, von Achselschweiß bis Zehen!

Die Hauptfigur ist Lea, eine bildschöne lesbische Profitänzerin, die aus gesundheitlichen Gründen das Tanzen aufgeben muß, und eine neue Karriere als Pornomodel im Internet anstrebt. Ein Filmprofi hilft ihr dabei, so wie Lea hat er eine ganz besondere Vorliebe: Scheiße! Hin und wieder kommen diesbezügliche Szenen vor, wenn es Euch zuviel wird, bitte gleich wegklicken!

Teil 1: Helga, Leas künftige Mutter, als Jugendliche am Bauernhof. Sie wird noch weitere Kapitel im Roman kriegen, aber kriegt sie auch den Knecht?

Teil 2: Lea schnüffelt in der Umkleide an den Höschen ihrer Mittänzerinnen, sogar an der Wäsche der Familie ihrer besten Freundin Greta vergreift sie sich, aber das ist noch lange nicht alles.

Teil 3: Lea hatte sich in der Wohnung ihrer besten Freundin Greta bis zur Bewußtlosigkeit abgewichst. Daheim gesteht sie ihrer lieben Mutti alles, die kontert aber mit eigenen Geständnissen! Hinterher weiß Lea aber Bescheid, welcher Teufel sie reitet!

Teil 4: Lea lädt einen ihrer größten Fans zu sich nach Hause ein, er ist Filmprofi, und soll sie bei ihrer neuen Pornokarriere im Internet unterstützen. Er schlägt Ihr aber vor, statt dessen Modeschauen und Photoshootings zu machen. Doch Lea beweist ihm: Es geht nicht, sie ist einfach zu üppig gebaut!

Teil 5: Der Filmprofi verknallt sich immer mehr in Lea, obwohl es zwecklos ist! Mit einigem Glück entsteht bald ein Webshop, wo Lea Ihre Scatpornos verkaufen kann. Sie denkt sich einen kessen Künstlernamen aus, der erste gemeinsame Film entsteht.

Teil 6: Lea braucht eine geile Partnerin für ihre neuen Pornofilme, aber auch direkt, für ihr Bett! Im Park trifft sie auf Vera, die ist zwar hübsch, aber doppelt so alt wie sie! Ob das was werden kann?

Teil 7: Eigentlich soll ja ein Schmuddelporno gedreht werden, voll mit garstigen Schweinereien. Die Sorte Schweinereien, auf die Lea halt nunmal steht. Doch es kommt ganz anders!

Teil 8: Sofia bewirbt sich bei Lea mit einem extrem schweinischen Film. Lea onaniert dazu bis zur Bewußtlosigkeit. Sie lädt Sofia ein, in ihren Filmen mitzuwirken.

Teil 9: Sofia kommt, und Lea mit ihr! Sie hat Sofia eingesaut, macht nichts, ihr lieber Freund schleckt sie wieder schön sauber.

Teil 10: Der Regisseur wird zum Darsteller, und er mag es gar nicht!

Jene treuen Leser, die meinem Roman bis hierher gefolgt sind, wissen ja schon: Es gibt Personen mit Charakter, es gibt Handlung, und es soll auch geschmunzelt werden. Dieses Kapitel ist keine Ausnahme. Wenn Du jetzt zum ersten Mal in Leas Leben gelandet bist, sei nicht enttäuscht, wenn nicht eine Pornoszene die nächste jagt. Das ist bei mir halt so. Und obwohl ich es ja eh am Beginn jedes Kapitels kurz erkläre, kriege ich immer noch private Nachrichten mit Beschwerden, wegen zu wenig Porno, und zu viel Gequatsche. Also, Du weißt Bescheid, weiterlesen auf eigene Gefahr! Ganz liebe Grüße — [email protected]

Ich klingle bei Lea, Blick auf die Uhr, 18:30, wie ausgemacht. Sofia wird auch wieder da sein, ich werde einige Clips für unsere Webseite drehen. Ich bin extrem gut gelaunt, unser letztes Treffen hatte ja überaus vielversprechend geendet.

Lea begrüßt mich gewohnt herzlich und auch Sofia freut sich augenscheinlich, mich wieder zu sehen. Sie küßt mich sogar zart auf die Wange. Zum Lockermachen trinken wir alle ein Glas Wein und besprechen, wie der heutige Dreh ablaufen könnte. Plötzlich werde ich sehr müde …

Wo bin ich? Mein Schädel brummt und ich sehe nur verschwommen. Ich liege auf auf dem Bauch, wohl auf einem Bett. Aber es ist äußerst unbequem. Meine Arme und Hände tun weh, auch meine Fußknöchel. Ich kann mich einfach nicht recht bewegen. Ich kriege Panik, ich schreie! Es ist aber nur ein heiseres Krächzen. Mein Hals fühlt sich an, als hätte ich mit Rohrfrei gegurgelt. Mann, scheiß die Wand an, was ist hier los? Plötzlich tauchen zwei Paar Beine vor mir auf. Mein Blick wird allmählich klarer, ich erkenne die Superkeulen von Lea und Sofia.

“Guten Morgen, mein Hübscher” säuselt Sofia. “Lea und ich hatten den heutigen Dreh ja schon geplant. Er wird aber ein wenig anders ablaufen, als du dachtest. Die Kameraarbeit kann ja das ganze Zeug machen, daß du Lea hier installiert hast. Auf deine tolle Handkamera müssen wir leider verzichten. Denn du wirst der Hauptdarsteller sein. Und da wir nicht sicher waren, ob dir das gefällt, haben wir dich vorsichtshalber ein wenig ruhiggestellt. Nichts Ernstes, deine Arme haben wir dir hinter deinem Rücken mit Tape zusammengebunden, deine Knöchel mit Kabelbinder fixiert. Aber wenn du so lieb bist, wie das letzte Mal, als Lea dich escort çatalca zum Heulen gebracht hat, werden wir dich auch bald wieder befreien.

Ach ja, noch was. Wir haben tatsächlich in Erwägung gezogen, uns heute mit deinem Schwanz zu befassen. Freu dich also schon mal. Es ist ja nicht so, daß wir Schwänze nicht mögen, nur weil wir lesbisch sind. Anatomisch gesehen passen die ja wunderschön in uns rein. Wir mögen nur die Männer nicht, die da dämlicherweise dranhängen. Aber da du ja letztes Mal so nett warst, und ein hübsches Gesicht hast und so weiter, dachten wir uns, wir probieren es mal mit dir. Trotzdem haben wir aber noch ein paar Verbesserungen an dir vorgenommen.”

Mit diesen Worten hält sie mir einen Spiegel vors Gesicht. Gute Nacht, schöne Großmutter! Die beiden Lesben haben mich geschminkt, und sie waren nicht sparsam. Katzenaugen und Lidschatten, zart rote Wangen und Lippenstift, dazu eine blonde Perücke. Sie haben mir das volle Programm verpaßt. Ich sehe aus, wie eine nuttige Version von Helene Fischer. Außerdem merke ich gerade, daß ich rieche wie eine Hamburger Hartgeldhure. Sie haben genug Parfüm über mich gekippt, um jeden Hauch von Männlichkeit, den ich verströmen könnte, gnadenlos zu überdecken. Das kann doch wohl nicht angehen. Gerade als ich eine kleine Kritik bezüglich meines neuen Aussehens anmerken will, sagt Sofia noch:

“Wir haben uns wirklich die allergrößte Mühe gegeben. Besonders schwer war es, geile Highheels für dich zu kriegen, bei deinen Riesenlatschen. Wir mußten dazu einen Sexshop aufsuchen, und die Dinger waren verflucht teuer. Die XXL-Strümpfe, die ALDI für seine fetteren Kundinnen im Programm hat, passen dir aber gerade noch so.”

Und tatsächlich, als ich versuche meine Schenkel zu bewegen, vernehme ich ein leises Knistern. Während ich meine Beine, so weit es meine Fixierung erlaubt, aneinander reibe, spüre ich, wie glatt sie sind. Ich versuche, meine Fersen zusammen zu schlagen. Ein metallisches Klicken ertönt, als die Absätze aufeinander treffen.

“Na was sagst du, fühlt sich das nicht toll an?” flötet jetzt Lea. “Und stell dir vor, wir haben uns auch schon einen schönen Künstlernamen für dich ausgedacht. Er paßt wirklich perfekt, weil wir ja so eng zusammenarbeiten. Wie du weißt nenne ich mich im Internet ja ‘Koprolea’. Und du bist ab heute: ‘Cockolea’. Und das Video, das wir jetzt mit dir machen werden, geht sicher durch die Decke. Transvestiten sind ja in unserem Pornosegment noch ziemlich selten, da sprechen wir viele neue Liebhaber an. Na, wie findest du das alles? Ist das nicht aufregend?”

Ich teste, ob ich meine Stimme schon wiedererlangt habe, und frage freundlich und leise: “Na, ich hoffe Ihr habt auch daran gedacht, mir Hormone zu spritzen, damit mir auch Titten wachsen.”

Jetzt sehen sich die beiden kaputten Weiber tatsächlich staunend an und Sofia meint: “Das ist keine ungeschickte Idee. Würdest du denn gerne welche haben wollen?”

Da meine Stimme wieder funktioniert antworte ich jetzt, mit 105 Dezibel: “Ja haben sie dir denn ins Hirn geschissen, du dämliche Schlampe? Mach mich sofort los, damit ich dir und deiner bescheuerten Freundin mit meinen schönen neuen Schühchen in den Arsch treten kann!”

Sofia sieht Lea an und sagt: “Siehst du jetzt, welch gute Idee es von mir war, diese alte Fotze zu fixieren?”

“Wohl wahr, ich hätte das nicht erwartet. Ich glaube, es gefällt ihr überhaupt nicht”, meint Sie.

“Es gibt nur eine verläßliche Methode, das rauszufinden”, sagt Sofia. Sie beginnt, mich auf den Rücken zu wälzen, Lea hilft Ihr dabei. “Siehst du, Ihr Schwänzchen ist noch ganz klein”, sagt Sofia enttäuscht. Sie drehen mich wieder auf den Bauch.

“Na, wenn das so ist, müssen wir weitere Möglichkeiten finden, die liebe Cockolea zu motivieren. Sei ein Schatz und hol unser Glasspielzeug.”

Mir schwant Übles. Lea präsentiert jetzt, in der neckischen Art einer Verkäuferin auf dem Shoppingkanal, eine Kollektion gläserner Penisse. Diese liegen in einer großen Kassette, die mit rotem Samt ausgeschlagen ist, und sind schön übersichtlich der Größe nach sortiert. Der Kleinste hat etwa das Format eines Zeigefingers. Der größte der sieben Dildos sieht aus wie ein Ofenrohr!

Entsetzt schreie ich auf: “Was um alles in der Welt habt Ihr mit mir vor? Grundgütiger, mit dem Ding kannst du einem Elefanten den Arsch aufreißen!”

Sofia blickt nun in mein wahrscheinlich von Panik verzerrtes Gesicht. “Nur die Ruhe, Cockolea. Bevor es so richtig losgeht, werden wir erst mal mit unseren zarten Fingerchen vorfühlen.”

Sie lutscht vor meinen Augen Ihren rechten kleinen Finger ab. “Wir haben ja keine Ahnung, wie weit man in so eine kleine, jungfräuliche Bubenfotze, wie deine, reinkommen kann. Ich darf doch wohl annehmen, daß sie wirklich noch jungfräulich ist?” fügt Sie süffisant hinzu.

Ich will etwas stammeln, aber da ist Sie schon hinter meinem Rücken verschwunden und steckt mir Ihren kleinen Finger in den Arsch. “Ja, tatsächlich, sehr, sehr eng. Aber nicht unangenehm. escort silivri Schatz, probier doch auch mal.”

Leas wunderschönes Gesicht taucht direkt vor mir auf, auch sie schleckt Ihren kleinen Finger ab. Ich fühle, wie sie Ihren Finger ebenfalls hineinsteckt. Sie sagt zu Sofia: “Ist ja wirklich lustig, aber wir müssen Cockolea noch ein wenig besser vorbereiten. Lass uns unsere Finger ein Stück weit auseinander ziehen.”

Ich röhre: “Ihr gottverdammten Schlampen nehmt sofort eure dreckigen Pfoten aus meinem sauberen Arsch!” Ich wehre mich so gut es geht, und schaffe es irgendwie, Ihre Finger rauszupressen.

Sofia meint jetzt lakonisch “Sehr witzig, Süßer, aber leider muß ich dich darüber informieren, daß dein Arsch so sauber gar nicht ist. Ich war nur bis zum ersten Glied meines Fingers in dir drin, aber die Spitze meines Fingernagels ist jetzt schon BRAUN!”

“Und wer hat dir eigentlich erlaubt, in der Gegenwart von Damen solch lose Reden zu führen?” meldet sich jetzt Lea.

“Damen, Damen, hat sich was mit Damen! Ihr perversen Pissnelken habt doch nichts anderes im Kopf, als Euch gegenseitig einzusauen, ihr elenden Lesben. Und jetzt, wo ihr langsam mitkriegt, daß ihr doch auch mal einen echten Mann braucht, fällt Euch nix besseres ein, als mich zum Mädchen zu machen! Wohl, damit mein Schwanz für euch irgendwie akzeptabler wird! Wenn ich hier wieder frei bin, werde ich euch beide dermaßen hart durchficken, daß ihr hinterher mit euren Fäusten in euren Löchern zum Klo humpeln müßt! Damit ihr nicht unterwegs alles verliert!”

“Das reicht. Lea, hol den Knebel.” Sie stopfen mir das Ding in den Mund. Wenigstens hat der Knebel ein Loch, daß der Speichel raus kann, und ich mich nicht daran verschlucken muß.

Okay, ich liege jetzt also auf dem Bauch, an Händen und Füßen gefesselt, und bin eine Transe. Und jetzt kann ich außerdem auch noch keinen Piep mehr von mir geben und sabbere auf die Matratze. Das hab ich ja mal wieder fein hingekriegt. Ich muß jetzt daran denken, daß ich vielleicht ein wenig diplomatischer vorgehen hätte können. Hätte ich mich nur bei den Mädels eingeschleimt, als ich noch die Gelegenheit dazu hatte.

Hätte ich nur Lea Skrupel eingeflößt, wir sind ja Freunde und Geschäftspartner! Sofia, die ja der Obermotz hier ist, hätte ich anflehen können, mir wenigstens die Fesseln ein wenig zu lockern. Die tun weh wie Sau. Aber nein, ich muß ja den Macho raushängen. Bei keiner Frau günstig, bei zwei Lesben erst recht sinnlos.

“Oki-doki, die Show muß weitergehen” höre ich jetzt von Sofia, die hinter mir steht. Vor mir taucht wieder Lea auf. Sie steckt sich lüstern den kleinsten der Dildos in den Mund. Sie pumpt damit ein wenig rein und raus. Die ganze Zeit blickt sie mir dabei in die Augen. Mann, sie ist so eine schöne Frau. Ich werde wohl nie aufhören können, sie zu begehren, egal wo und wann und in welcher Situation, wie übel die auch sein mag. Sie gibt den Dildo an Sofia weiter. Dann beginnt Sie mit Ihren langen Fingernägeln meinen Nacken zu kraulen.

“Jetzt schön entspannen, meine kleine Cockolea, dann wird alles gut” säuselt sie. Während sie mich krault und dabei in meine Augen sieht, hebt sie auch noch mein Kinn ein wenig an. Sie beginnt jetzt, geräuschvoll meinen Sabber vom Knebel zu lutschen. Das macht mich natürlich irgendwie ein wenig wuschig. In dem Moment spüre ich, wie Sofia den Dildo langsam in meinen Arsch schiebt.

ES BRENNT! Ich werde aber von Lea abgelenkt, die in mein Ohr flüstert, ohne daß Sofia es hören kann, “Wenn du jetzt endlich brav bleibst, nehme ich deinen Knebel wieder raus, dann kriegst du dafür vielleicht etwas ganz anderes von mir. Überleg es dir.”

Lea geht weg, Sofia fickt jetzt langsam und gleichmäßig meinen Hintern. Sie kommentiert diesen Vorgang, äußerst schweinisch. Aber wenigstens nimmt der Schmerz rapide ab. Dann ist Lea wieder bei mir: “Nun, was ist jetzt mit meinem Angebot? Wenn du einverstanden bist, zwinkere dreimal mit den Augen.”

Unter dankbarem Stöhnen blinzle ich hektisch dreimal. Sie nimmt das Ding raus, von hinten höre ich:

“Süße, du bist einfach zu gut für diese Welt.” An mich gerichtet, mit böser Stimme, “Cockolea, wenn du jetzt wieder Streß machst, ist der Ofen aber endgültig aus. Dann probiere ich alles, was wir an Folterutensilien am Start haben, eigenhändig an dir aus. Hast du das verstanden, du dummes Flittchen?”

“Ja Herrin”, antworte ich demütig. Schließlich habe ich ja dazu gelernt.

“Braves Mädel, und jetzt ist es Zeit, mit dem Programm für Fortgeschrittene zu beginnen.”

Sie zieht den Dildo aus mir raus und stellt ihn auf einem Couchtisch ab, der beim Bett steht. Ich sehe, daß er braun geworden ist. Sofia meint lakonisch: “Und wir sollten unsere Pfoten aus deinem sauberen Arsch ziehen, meine Fresse.”

“Verzeih, du hattest recht, Herrin.”

Sofia überspringt jetzt zwei Konfektionsgrößen, und schnappt sich Dildo Nummer vier. Sie lächelt gemein. Ganz, ganz langsam führt sie Ihn an meinen Augen vorbei. Dann verschwindet sie wieder escort büyükçekmece aus meinem Gesichtsfeld. Das kann ja heiter werden. Das Ding macht jeden Pornostar neidisch.

Ich spüre, wie sie ihn an meiner Rosette ansetzt, sonst geschieht aber noch nichts. Dafür ist meine Traumfrau wieder bei mir. Sie legt sich dicht neben mich auf den Rücken. Sie ergreift sanft meinen Hals und hebt ihn an. Sie schiebt Ihr Gesicht unter meines. Ich merke deutlich wie mein Penis steif wird, nur weil ich wieder in ihre Augen sehen darf, ihre Nähe fühlen und riechen kann. Und weil unsere Lippen sich schon fast berühren. Sie hält mich aber am Hals auf Distanz. Ich warte auf ihre Anweisungen. Ich probiere nichts. Ich werde es mir nicht wieder selbst versauen. Dann sagt sie,

“Cockolea, du mußt jetzt ein tapferes Mädchen sein. Aber ich helfe dir dabei.”

Sie zieht meinen Mund jetzt sanft auf ihren und zeitgleich spüre ich, wie mir Sofia die riesige Glasgurke in den Arsch schiebt. Es tut nicht so weh wie beim ersten Mal, denn ich bin massiv durch Lea abgelenkt, die begonnen hat, mit mir zu schmusen.

Das macht mich wirklich verrückt. Es ist noch viel, viel schöner, als das arge Zeug, daß wir sonst so machen. Es ist das erste Mal, daß diese liebe, schöne, 100-prozentige Lesbe mich an Ihren Mund ranläßt. Das ist sicher meinem neuen Mädchengesicht geschuldet. Das Gefühl, diese Traumfrau zärtlich küssen zu dürfen, ist zu viel für mich, ich muß einfach abspritzen. Dazu bewege ich leicht mein Becken auf der Matratze, um meinen Penis daran zu reiben. Eine andere Möglichkeit sehe ich momentan nicht.

Wir küssen uns noch immer nicht mit Zunge, sondern scheu und neugierig, wie Teenager. Ich will im Moment auch gar nichts anderes. Ich rieche ihr duftendes Haar, rieche ihre Haut, sehe in ihr wunderschönes Gesicht. Ich spüre ihren warmen Körper neben mir. Ich wetze weiterhin mein Glied ganz sparsam und unauffällig an der Matratze. Ich schmuse zärtlich mit dieser Traumfrau, und bin jetzt ganz kurz vor dem Abspritzen, da höre ich von hinten:

“Ja, aber hallo, wer will denn da seinen Abfall entsorgen, ohne vorher gefragt zu haben? Cockolea, du Miststück, dir geht’s wohl schon wieder zu gut!”

Aufgeflogen! So kurz vor dem Ziel.

“Hör sofort auf mit dem Herumgewetze, sonst hole ich Dildo Nummer sieben, du weißt schon, den Elefantenspalter. Der ist eigentlich nur für die GANZ harten Mädels, aber wenn es sein muß, krieg ich den auch irgendwie in deine kleine Fotze rein.”

“Entschuldigung Herrin, ich bitte um Vergebung”, stöhne ich, “aber kannst du mich vielleicht bitte, bitte noch ein wenig weitermachen lassen? Es tut sonst so weh, wenn ich jetzt nicht fertig werden kann.”

Lea sagt: “Komm schon Sofia, seien wir doch nicht so. Andererseits gefällt es mir aber auch gar nicht, daß unsere Cockolea hier die teure Matratze vollsauen will. Ich weiß was besseres.”

Sie steht auf und dreht mich mit Sofias Hilfe um. Ich hebe meinen Kopf ein kleines Stück weit an, weiter geht es nicht. Ich schaue an meinem Bauch entlang auf meinen Ständer. So weit, so gut. Dann schaue ich aber auch über meine bestrumpften Beine. Sie haben mir weiße Strümpfe angezogen. Und etwas weiter unten sehe ich dann auch noch meine Füße, in den offenen Highheels. Die Schlampen haben mir die Nägel rosa lackiert! Dazu habe ich immer noch den Riesendildo in mir, sie haben ihn dringelassen, als sie mich umgedreht haben.

“Guck mal”, meint Sofia jetzt. “Das sieht doch gleich besser aus. Hast du vor, sie zu ficken?”

“Nein, ich dachte an etwas anderes. Du erinnerst dich wohl noch, wie unser letztes Treffen ausgegangen ist?”

“Ja, erst hat er mir seinen Samen auf die Füße gespritzt, und ihn dann aber selbst brav entsorgt.”

“Richtig. Und wenn ER das gemacht hat, um wie viel lieber wird SIE es erst tun, unsere kleine Cockolea?”

“Geniale Idee. Mach es ihr mit deinen geilen Füßen.”

Ich bin verständlicherweise am durchdrehen. Kann es denn wirklich sein, daß ich, nach der Abfolge von Erniedrigungen, die ich heute durchlitten habe, jetzt meinen Schwanz von den schönsten Füßen auf diesem Planeten gewichst kriege? Es hat den Anschein. Sofia befiehlt:

“Cockolea, heb mal deinen Arsch von der Matratze hoch”.

Ich verlagere mein Gewicht auf Schultern und Fersen. Sie schiebt ein Badetuch unter meinen Hintern, dann drückt sie mir auf den Bauch, ich darf wieder runter. Lea setzt sich neben mein Becken und fängt sofort an, meinen Pimmel mit Ihren herrlichen Zehen zu umklammern und mich abzuwichsen. Nachdem ich ja ohnehin schon kurz davor war, erreiche ich meinen Höhepunkt leider viel zu schnell, und spritze los wie ein Gartenschlauch.

Ich muß brüllen wie ein Stier, so hart kommt es mir, die Frauen wirken richtig erschrocken, sehen sich aber dann mit zufriedenem Ausdruck an. Sofia hat vorsorglich, kurz vor meiner Explosion, ein Handtuch über meinen Schwanz und Leas Füße geworfen. Dieses hat wohl alles Sperma, das nicht an Leas göttlichen Zehen klebengeblieben ist, aufgefangen. Somit muß Lea die Sauerei nicht sehen, sie haßt Sperma.

Sie drehen mich nun auf die Seite, und legen das Handtuch vor mein Gesicht. Darauf plaziert Lea Ihre besudelten Füße, wendet sich aber sofort ab. Und Sofia lächelt jetzt böse. Sie legt den Riesendildo, der mir während meines Höhepunktes aus dem Arsch geflutscht war, daneben. Der ist leider auch nicht ganz sauber. Sofia befiehlt:

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