Der Stutenmarkt

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Marie schlägt die Augen auf. Sie versucht sich zu orientieren. Und dann flutet die Realität mit Wucht in ihr Hirn. Da steht ein Mann neben ihr und schaut sie prüfend an. Sie erkennt ihn und weiß: Das ist mein Rittmeister. Alle anderen Gedanken überschlagen sich.

Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt ein dickes Lederband mit einem weißgoldenen Ring um den Hals. Ihre Lippen sind tiefrot mit schmierfestem Lippenstift bemalt. In seinen Händen spielt der Mann neben ihr mit einer Lederfessel und überlegt offenbar, ob er ihr die Hände auf den Rücken binden sollte. Noch zu früh, denkt er und legt die Fessel beiseite.

Die beiden sind in einem Verschlag, ähnlich einem Stall. An den Wänden hängen Reitgerten, Sättel und allerlei Gerätschaften, die Marie an Pferde erinnern. Der Verschlag ist mit einem schweren Vorhang zugezogen. Dahinter scheint ein Gang zu sein.

Sie trägt hochhackige, aber erstaunlich bequeme schwarze Stiefel aus Nubukleder, die weit übers Knie hinausreichen. Nuttenstiefel. Ansonsten, abgesehen von den Stiefeln und dem Halsband mit dem weißgoldenen, schweren Ring, ist sie nackt.

Der Typ ist etwa 1,80 und sieht jugendlich aus, auch wenn sein Blick hart und distanziert ist. Er läuft um sie herum und betrachtet Marie. Sie kennt ihn und vertraut ihm, auch wenn er ihr jetzt so fremd vorkommt. So weit weg. Ihre Freundschaft und Beziehung ist plötzlich wie in einem Nebel. Unwirklich und nicht greifbar.

Spielerisch gleiten seine Hände um sie herum. Marie ist aufgeregt. Das also ist ein Stutenmarkt. Das ist ihr erster Stutenmarkt überhaupt. Seine Hände gleiten über ihren Körper. Sie fühlen sich für Marie irgendwie fremd und rau an heute, so als würde sie gestriegelt werden.

Das hier ist nicht einfach für mich. Ich berühre dich. Spüre deine Haut. Ich weiß, was auf dich zukommt.

Sehen wir den Realitäten ins Auge. Du brauchst das hier, selbst wenn du es noch nie getan hast. Ich habe dich hierher gebracht, weil ich dich kenne. Wirklich kenne.

Ich weiß, wie groß und unersättlich die Lust ist, die in dir schlummert. Die jetzt endlich ausgelebt werden kann. Dank mir. Hier und Jetzt. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass das hier Stutenmarkt genannt wird, denn dein Charakter ist tatsächlich ein wenig so.

Du bist stolz und frei und schön. Du bist wie eine rassige Araberstute, die nichts weiter verlangt als einen Hengst. Einen starken, vitalen Hengst. Oder genauer gesagt: mehrere Hengste, besser noch: viele — sehr viele — Hengste.

Ich kenne dich.

In der Mitte des Verschlags steht eine Bank ohne Lehnen, die mit Leder bezogen ist. Sie ist so hoch, dass man darauf knien oder liegen kann. Die Hengste können mich so bequem decken, denkt Marie. Unwillkürlich röten sich ihre Wangen bei diesem Gedanken.

Nebenan sind noch weitere Verschläge und Marie hört Bewegungen von dort. “Die Hengste sind noch nicht da”, erklärt der Mann. Marie nickt. In ihren Lenden spürt sie ein Ziehen.

“Vergiss nicht: Ich bin heute Dein Rittmeister, nicht mehr nicht weniger”, hört Marie den Mann sagen. “Du wirst heute mehrfach gedeckt werden von unterschiedlichen Hengsten, die dich benutzen können, so wie ich es ihnen gestatte.” Marie schluckt unwillkürlich und nickt. Sie schaut den Mann nicht an, sondern ist mit sich selbst beschäftigt.

Er geht abermals um sie herum und betrachtet Marie. Sie sieht unglaublich sexy aus. Er schaut kritisch auf ihre straffen Titten und nickt unmerklich. Sie sieht an seinen Blicken wie sehr sie ihn erregt. Seine Finger fahren ihre Wirbelsäule entlang bis zu ihrem Steißbein und er packt schließlich ihren süßen Arsch, als würde er ihre Bereitschaft prüfen.

Sanft schiebt er seine Finger unter ihr Halsband und strafft es ein wenig. Das Band drückt an ihrem Hals und Marie muss schlucken. Der Griff erinnert sie daran, dass er heute entscheidet, wer sie fickt.

Der Gedanke erregt Marie sehr. Unwillkürlich wandert ihre Hand an ihre Pussy und sie reibt sie sanft. Marie wird trotz aller Aufregung jetzt heiß. Sie spürt das Ziehen in ihren Lenden jetzt stärker und sie merkt immer deutlicher, dass sie jetzt einen Schwanz braucht. Oder mehrere…

Plötzlich spürt Marie einen kräftigen, scharfen Gertenschlag auf dem Hintern. Schnell zieht sie ihre Hand weg und wird rot. Streng schaut sie der Rittmeister an und schüttelt den Kopf. “Wer hat dir das erlaubt?”, fragt er streng und sie senkt den Kopf.

Es vergehen ein paar Momente und Marie genießt die Blicke des Mannes auf ihr. Sie ist jetzt voller Vorfreude, auf das was kommt. Geile, harte Schwänze. Gierige Männer und wilder Sex, harter, hemmungsloser Sex.

Unerwartet ertönt ein tiefer Gong und die Vorhänge des Verschlags ziehen sich lautlos zurück.

Es ist soweit. Ich muss mich zusammennehmen. Ich muss mich auf deine Lust konzentrieren, damit ich dich begleiten kann, auf deiner Reise zur Erfüllung. Es fällt mir schwer, auch wenn du das nicht ahnst.

Ha, escort çatalca du bewegst dich, als wolltest du tänzeln. Du bist aufgeregt. Das kann ich mir vorstellen. Ich sehe dich von der Seite an. Deine Wangen sind gerötet. Aber du schaust mich nicht an. Du hast mich vergessen. Du weißt nicht mehr, wer ich bin.

Marie blickt in den Verschlag direkt gegenüber. Dort stehen auch ein Mann und eine Frau. Sie ist blond und hat ebenfalls ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt ein Korsett, welches ihre großen Brüste betont, die sie stolz präsentiert. Sie blickt sie an und Marie sieht, dass sie auch sehr erregt ist. Ihre Hände sind auf ihrem Rücken gefesselt wie es scheint und neben ihr steht ein Mann, ebenfalls mit einer Reitgerte.

Der Mann verströmt intensive Männlichkeit selbst auf die Entfernung. Marie ist überrascht, wie sehr sie der strenge Blick des Mannes auf seine blonde Stute sie selbst so erregt. Sie wünscht sich für einen Moment, dass ihr Rittmeister auch so streng mit ihr wäre, nicht so nachgiebig.

Marie weiß, wie leidenschaftlich und hemmungslos der Mann neben ihr sein kann. Wie gut er sie ficken kann. Das weiß sie genau und doch sehnt sie sich mehr als alles andere gerade nach diesem Mann gegenüber mit seinem wilden Bart, den harten Händen und einem Schwanz der so hart und mächtig ist, dass er sie schon mit dem ersten Stoß zum Orgasmus bringen würde. Oh ja. Marie kann es sich ausmalen. Nein, sie weiß wie gut es wäre, wenn sie diesen Schwanz, der unter der Hose verborgen ist durch sie hindurchpflügen würde.

Die Blicke der beiden Frauen tauchen ineinander, verschmelzen miteinander, so als ob sie ein Geheimnis teilen würden, das niemand anderes kennt. Die blonde Frau lächelt. Ihr Blick ist warm, wie eine Umarmung. Für einen kurzen Moment sind die beiden Frauen ganz allein. Sie verstehen sich. Sie verstehen die Lust, die sie treibt. Marie nickt ihr unmerklich zu, ohne dass es jemand anderes wahrnimmt.

Schräg gegenüber sind ebenfalls Verschläge, die Marie schwer einsehen kann, aber auch dort stehen Frauen mit Männern, einem oder zwei. Jenseits des Ganges gibt es Bewegung und Marie hört eine größere Gruppe von Männern, wie sie leise flüsternd langsam näherkommen. Sie zittert leicht vor Aufregung.

Maries Erregung steigt und die ersten Männer tauchen vor ihrem Verschlag auf. Als sie erscheinen, gibt der Rittmeister Marie mit einer Gerte einen sanften Schlag auf den Hintern. Sie begreift und steht kerzengerade da. Dann dreht sie sich um und beugt sich vor, so dass ihr Arsch und ihre Pussy sichtbar wird. Über die Schulter schaut sie den Männern in die Augen. Ihre Hand gleitet über ihre Muschi und ihre Finger gut sichtbar bis hoch zu ihrem Anus. Marie reibt sich und leckt die Finger ab.

Marie wird immer heißer. Sie gibt sich der Situation hin. Die Männer sind fast alle nackt und wichsen ihre halbsteifen Schwänze. Hungrige Blicke wandern über ihren Körper und Marie saugt diese Blicke einfach auf. Für einen Moment hat sie tatsächlich den Wunsch zu tänzeln. Sie schmunzelt innerlich. Aber sie zieht mit einer Hand ihre Arschbacke auf und beobachtet die Blicke der Männer, die willenlos ihren Anus und ihre feuchte Pussy beglotzen.

Einige Männer bleiben kurz stehen und gehen dann weiter. Innerlich muss Marie grinsen. Einige der Typen haben nur ein T-Shirt an und scheuen sich nicht, ihren steifen oder halb-steifen Schwanz zu zeigen. Andere laufen verschämt mit Unterhose umher, als hätten sie Angst, dass Mutti sie gleich erwischt und ihnen die Ohren langzieht.

An Maries Ohr dringen jetzt eindeutige Sex Geräusche. Frauen stöhnen und sie hört das entfernte Zusammenklatschen von Körpern. Einige spitze Schreie hört sie auch. Durch die Männer hindurch, die vor dem Verschlag schlendern sieht sie wie die blonde Frau gegenüber auf ihrer Bank hockt und schon hart und schnell gefickt wird. Marie ist leicht verärgert. Warum geht das bei ihr so schnell?

Der Rittmeister stellt sich nun hinter sie und seine Hand streicht über ihren Hintern an ihre Pussy. Er verschmiert ihren Pussysaft auf ihren Nippeln und lässt Marie sich selbst kosten, bevor er den Rest selbst ableckt. Marie ist erregt bis in die Haarspitzen. Jetzt nehmt mich endlich… Ich bin eine willige Stute. Ist das so schwer zu begreifen?

Schließlich betreten zwei Männer den Verschlag und begutachten Marie. Sie starren auf ihre Titten und ihren Hintern. Der Rittmeister dirigiert sie mit der Gerte auf die Bank und lässt sie auf alle viere hinknien. Einer der Männer tritt hinter sie, während er seinen Schwanz wichst. Beide haben große Schwänze, jedenfalls größer als die meisten, die Marie so hatte bisher. Der Rittmeister ist mit den Hengsten zufrieden und freut sich, weil er weiß, dass sie Marie gut ausfüllen werden.

Beide Kerle sind recht groß und breit. Einer hat einen ansehnlichen Bauch und glattrasiert. Der Andere hat einen Bart und escort silivri ist muskulös. Sie sehen recht grob aus, wie Bauarbeiter.

Der Rittmeister spreizt Maries Arschbacken, so dass der Typ hinter ihr gut ihre nasse Pussy sehen kann. Er schaut dem Kerl fragend in die Augen, ob ihm wohl das gefällt, was ihm präsentiert wird.

“Wurde sie schon gedeckt”, fragt er. Seine Stimme zittert leicht vor Aufregung. Der Rittmeister verneint und gibt ihr den Befehl: “Streck die Zunge heraus.” Marie gehorcht und der andere Typ kommt mit seinem Schwanz direkt vor ihr Gesicht. Marie schaut ihn von unten unterwürfig an und hechelt ein wenig. Marie muss innerlich abermals lachen. Dem Kerl ist das Hirn völlig weggeschaltet.

Sie spürt eine grobe, große Hand an ihrer Pussy und wie sie ihren Pussysaft über ihren Kitzler verteilt. Fick mich endlich denkt sie, aber sie sagt es nicht laut.

Der Typ hinter Marie zögert und sagt zum Rittmeister: “Ich komme wieder, wenn sie gedeckt wurde”. Aber der Typ vor ihr kann seine Geilheit nicht beherrschen. Er schiebt in diesem Moment seine Eichel über ihre Zunge. Gierig beginnt Marie an dem Schwanz zu saugen. Er ist schon sehr groß, aber es geht.

Aber dem Rittmeister scheint sie nicht devot genug zu sein. Daher nimmt er ihre Hände hinter ihren Rücken und hält sie fest, als wäre sie gefesselt, so dass Marie den Schwanz kurz aus dem Mund entlassen muss und dann mit dem Kopf auf der Wange auf der Bank liegt. So kann der Typ ihr seinen Schwanz schräg von oben in den Mund schieben. Besser.

Er fickt sie vorsichtig und langsam in den Mund und Marie saugt seine Eichel so gut, dass er es offenbar nicht mehr aushält. Mit einem Stöhnen zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er schießt seine Ladung quer über ihr Gesicht, hauptsächlich Maries Wange und ihr Kinn.

Er stöhnt kurz und schüttelt die letzten Reste auf ihr Gesicht und geht dann davon. Im Gehen murmelt er noch: “Die Stute gefällt mir”.

Marie spürt das glibbrige Sperma im Gesicht und ist zwar sehr erregt, aber auch enttäuscht. Das ging viel zu schnell. Der Rittmeister hilft ihr auf und dirigiert sie abermals vor die Bank. Das Sperma tropft von Ihrem Kinn und Marie verspürt einen großen Drang sich anzufassen. Zu gern würde sie ihr versautes Gesicht sehen.

Mehr Männer bleiben jetzt stehen, starren Marie an und wichsen ihre Schwänze. Marie schaut unergründlich, aber innerlich spottet sie über die Horde dieser wilden Hengste. Einige treten näher. Die Stimmung wird härter, ungehemmter. Es riecht nach hartem Sex und Leder. Die Kerle murmeln ihre Fantasien in das Ohr des Rittmeisters und fragen ihn, was sie alles mit Marie tun dürfen. Er nickt oder schüttelt den Kopf zuweilen. Einiges erlaubt er, anderes verbietet er.

Marie bekommt das kaum mit. Sie ist der Mittelpunkt der Begierde. Sie kann sich selbst und ihre Lust riechen. Sie ist jetzt wie eine willige, geile, rossige Stute, die gedeckt werden muss. Und sie ist sich der Situation bewusst. Auf der einen Seite ist sie hier, um die perversen Gelüste eines Mobs von teilweise unverschämten und teilweise ehrfürchtigen Männern zu befriedigen. Männer die sie vielleicht wirklich als Schlampe sehen. Als dreckige Hure, die sie unbedingt erniedrigen wollen. Männer, die im wahren Leben unfähig sind, eine Beziehung zu führen und Frauen gegenüber zuweilen respektlos sind. Es sind einfach nur Hengste, die für sie da sind.

Denn gleichzeitig hat Marie diese Kerle in der Hand. Die Lust der Männer ist jetzt vollkommen abhängig von Maries Bereitschaft, sich diesen Typen hinzugeben. Sie erfüllt ihnen Sehnsüchte, die sonst im wahren Leben nicht haben. Diese Lust hier kann man nicht kaufen. In Wahrheit beherrscht Marie sie, das ist das Paradoxon des Stutenmarktes.

Deshalb lächelt Marie im Herzen. Immerhin ist sie eine gestandene Frau, die Geld nicht nötig hat. Niemals würde sie sich für Geld hergeben. Nein, sie will, dass sich diese Hengste sich um sie reißen. Sie will ihre harten Schwänze und ihr Sperma, weil das der Beweis ist, dass sie, Marie, sie zum Höhepunkt gebracht hat.

*

Als zwei neue Männer den Verschlag betreten und kurz mit dem Rittmeister gesprochen haben, heben die drei Marie mit dem Rücken auf die Bank.

Der eine packt ihre Knöchel und spreizt die Beine obszön weit, so dass er einen guten Blick auf ihre nasse Pussy hat. Und sie ist jetzt nass. Wirklich nass. Er schiebt seinen großen Schwanz über ihre Schamlippen immer und immer wieder und schaut ihr dabei wild in die Augen, während der andere ihr ohne großes Tamtam seinen Schwanz in den Mund schiebt. “Na bitte. Geht doch”, denkt Marie.

Der Rittmeister steht direkt über ihr und passt auf. Sie beginnen sie rhythmisch zu ficken, so als wären sie ein eingespieltes Team. Und der Rittmeister beobachtet Marie.

Oh ja, ich weiß, was du empfindest. Du bist jetzt in deinem Element. Schon ziemlich heiß, aber noch nicht auf escort büyükçekmece Hochtouren. Du spürst das Pumpen des Schwanzes in dir, wie er dich ausfüllt.

Der Typ fickt Dich mit langen Stößen immer ganz raus und ganz rein. Ich sehe es genau. Der andere zieht immer wieder seinen Schwanz aus deinem Mund. Es macht ihm wohl Spaß, wie Du immer wieder danach schnappst. Und mich macht es auch an.

Du kannst nicht anders, nicht wahr? Deine Hand hält die Eier von dem der deine Mundfotze fickt und deine andere Hand ist an deinem Kitzler. Du Luder. Du reizt dich immer weiter und alles beginnt sich zu drehen. Ich sehe es an deinem Gesicht. Du saugst die Geilheit der Männer auf. Du siehst es nicht, aber eine viel mehr Männer stehen herum und gaffen. Sie wichsen alle ihre Schwänze und sind scharf auf Dich.

Ich gebe es zu. Ich bin auch geil auf dich. Ich streiche mit der Gerte über deinen Körper, während Du richtig gut gefickt wirst.

Gleichzeitig tut es mir weh, auch wenn ich das nicht laut sagen werde. Denn ich frage mich, bin ich dir nicht genug? Reicht es dir nicht, dass ich dich so sehr begehre, dass es schmerzt?

Aber ich sehe auch, wie ein erster richtig heftiger Orgasmus naht. Das tröstet mich ein wenig. Deine Wangen sind gerötet wie junges unschuldiges Mädchen, das zum ersten Mal einen Mann ganz nah hat und kurz vor der Entjungferung steht.

Aber du bist weit weg von mir. So weit weg und doch so nah. Du saugst an dem Schwanz, als würdest Du verdursten. Es gibt mir einen Stich. Einen heftigen Stich, denn ich wünschte, es wäre mein Schwanz. Immerhin kann ich sehen, wie du jetzt kommst ….

“Jaaaaaaa!”, Marie schreit. Ihr Körper zuckt und sie hechelt und stöhnt vollkommen hemmungslos. Damit bringt sie auch den ersten Typen, der sie gerade fickt, zum Orgasmus und er zieht seinen Schwanz fast vollständig aus ihrer Pussy und beginnt zu pumpen. Die Sahne wird teilweise in sie hineingeschossen und in Teilen fließt sie über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Das sieht unglaublich heiß aus. Jeder sieht es ganz genau.

Der Typ lässt seine Eichel immer wieder langsam in Marie eindringen und verschmiert seinen Saft auf ihrer Pussy. Er hat Schweißtropfen auf der Stirn und stöhnt als er sich aufrichtet und zurücktritt.

Er gibt dem Rittmeister ein Zeichen und auch der Kerl, dessen Schwanz Marie gelutscht hat, tritt kurz zurück. Als die drei Marie umdrehen, so dass sie auf allen vieren hockt, erkennt sie in der Menge den Typen von vorhin, der sie nur ficken wollte, nachdem sie schon gedeckt war. Offenbar will er sie jetzt decken. Umso besser.

Bedächtig schiebt er seinen Schwanz von unten über Maries Scham und verschmiert das Sperma. Mit den Daumen spreizt er ihre Arschbacken. Vorsichtig und langsam dringt er mit seiner verschmierten Rute in Marie ein. Marie ist jetzt genau die geile Stute, die sie sein wollte und ihre Erregung ist einzigartig.

Maries Wahrnehmung ist geschärft wie ein Rasiermesser. Ihre ganzen Sinne, all ihre Gedanken sind konzentriert auf das Hier und Jetzt. Der Rittmeister spürt, was in ihr vorgeht.

Der große Schwanz in dir füllt dich aus, nicht wahr, du kleines Dreckstück? Ich bin nicht nur ein wenig eifersüchtig, zuweilen zuckt auch ein wenig wilde Geilheit in mir hoch. Und dann will ich dich auch richtig hart rannehmen, wie diese Kerle…

Denn das hier hast du insgeheim gewollt; das hier hast du gebraucht. Ich sehe es doch. Da sind ständig kleine Orgasmen, die durch dich hindurch gleiten. Du hast die Augen geschlossen, bist nur noch eine geile Schlampe und der Mittelpunkt des sexuellen Universums.

Du merkst kaum, wie der Typ, dem du die ganze Zeit einen geblasen hast, seinen Schwanz aus deinem Mund zieht und zuckend seinen Saft auf dein Gesicht verteilt.

Du kommst, schmeckst das Sperma auf der Zunge und sinkst mit dem Kopf auf das Leder. Der Typ fickt dich von hinten immer heftiger und es ist so herrlich, nicht wahr?

Du hast das Gefühl, mit jedem seiner Stöße wird dein Pussysaft herausgedrückt und zusammen mit dem Sperma vom Fick davor läuft alles an deinen Beinen hinab.

Diese Glut in dir, die du immer herumgetragen hast, im Alltag, diese Glut ist jetzt entfacht. Auf der Arbeit, bei deinen Hobbies, beim Sport, beim Autofahren… Immer war da dieses Verlangen. Dieser Trieb. Es war dir immer bewusst, dass du viel mehr brauchst als andere Frauen.

Du bist unersättlich und es gibt Momente, wenn du bei der Arbeit bist, all diese Business Männer um dich herum, die diskutieren und über irgendeinen Quatsch reden — und dann wolltest du ihnen gerne zurufen: Fickt mich doch endlich!

Du hast mir diese Wünsche zugeflüstert, nachdem wir beide wilden, fantastischen Sex hatten und danach außer Atem nebeneinander lagen. Ich kenne deine geheimen Gedanken, meine Liebe.

Aber du bist und warst immer ein Profi im Beruf. Du würdest diese Seite nie zeigen, denn du hast zwei Leben. Das eine, biedere, die konservative Geschäftsfrau, die gute Freundin, die brave Tochter. Und dann hast du noch das andere Leben. Hier und Jetzt. Du bist eine geile Hure. Eine Drei-Loch-Stute, die geritten und besamt werden muss.

Der Schwanz des Rittmeisters ist mittlerweile auch hart und er muss sich fokussieren, weil ihn diese Szene vor ihm so unglaublich geil macht.

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